Portrait - Tavernenlieder aus 1000 Jahren
Caspar Bierschmeichler, der sanftmütigste Barde der Welt.
Bei ihm dreht sich Vieles um das Leben eines Barden. So erzählt er in seinen Liedern von den alltäglichen "Problemchen" eines mittelalterlichen Musikers: Trinkvergnügen, Frauengeschichten, Reisestrapazen, Zubergeschichten, Umgang mit dem Älterwerden, Sehnsüchte, Vergesslichkeit und Blumenkohl.
Mit vielen eigenen Liedern - etwa: "Das letzte Bier", "Was kann der Barde denn dafür" und "Wärmere Tage", aber auch bekannten, traditionellen und neueren Liedern der deutschsprachigen, mittelalterlichen Folkmusik bringt er das geneigte Publikum zum lachen und mitsingen. Dabei ist meist ganz unerheblich, ob die Lieder schon bekannt sind, denn diese sind oftmals so eingängig, dass sie spontan mitgesungen werden. Doch nicht nur Tavernen-Spaßmusik steht auf dem Programm, denn Abwechslung bringt Caspar auch durch musikalische Geschichten über das Leben und die Liebe auf die Bühne. Und das Publikum wird natürlich immer mit eingebunden, wenn Caspar seine flotten Sprüche präsentiert.